Gemeinsam gegen säumige Zahler: ABG-Partner und financial.service.plus kooperieren im Forderungsmanagement

Das professionelle und stringente Forderungsmanagement erfordert Fachkenntnisse, viel Zeit und Personal. Die Auslagerung an einen externen Dienstleister ist daher ratsam und bringt viele Vorteile.

Bild(Dresden, 4. April 2018) „Wie handlungsfähig die Geschäftsführer von mittelständischen Unternehmen sind, hängt unter anderem von der Güte des Working-Capital-Managements ab“, berichtet Ronny Baar aus der Beratungspraxis. Er ist Geschäftsführer der ABG Consulting-Partner, einem Unternehmen im Beratungsverbund ABG-Partner. Das bedeutet, dass Unternehmen bestehende Verbindlichkeiten, Forderungen, Vorräte und Bestände so optimieren, dass sie wenig Kapital binden und stattdessen in Form von liquiden Mitteln verfügbar halten. Das stringente Forderungsmanagement nimmt dabei einen hohen Stellenwert ein. „Offene Forderungen müssen unbedingt im Blick behalten und fristgerecht eingetrieben werden. Denn erst mit Bezahlung der erbrachten Lieferungen und Leistungen erhält man schließlich die Liquidität, die für eigene Zahlungsverpflichtungen und Investitionen zur Verfügung steht.“ Der Unternehmensberater warnt an der Stelle vor Nachlässigkeit – ansonsten müssen sich die Geschäftsführer auf hohe Außenstände, Liquiditätsengpässe und im schlimmsten Fall auf eine wirtschaftliche Schieflage einstellen. „Genau das wollen wir verhindern“, betont Ronny Baar. „Aus diesem Grund haben wir uns einen in diesem Bereich erfahrenen und professionellen Partner ins Boot geholt. Künftig können wir unseren Mandanten gemeinsam mit dem Leipziger Dienstleister financial.service.plus ein umfassendes Spektrum an Leistungen rund um das Forderungsmanagement anbieten.“

Verschiedene Gründe für nachlässiges Forderungsmanagement

Die financial.service.plus ist eine Servicegesellschaft, die im Jahr 2014 den Bereich Forderungsmanagement für kleine und mittelständische Unternehmen in ihr Portfolio aufgenommen hat. Geschäftsführer Robert Bahrmann berichtet: „In vielen Betrieben verzichtet man immer noch zu häufig auf das Beitreiben von Forderungen.“ Dafür gibt es mehrere Gründe: „Entweder fehlt es an Zeit, Personal oder fachlichem Know-how, um wirklich fristgerecht und konsequent an den säumigen Zahlern dranzubleiben.“ Basis für ein erfolgreiches Forderungsmanagement sind die Bonitätsprüfung, die Vertragsgestaltung, die Debitorenbuchhaltung und ein striktes Mahnwesen. Das kann im schlimmsten Fall bis zum äußersten Mittel, dem Vollstreckungsbescheid, führen. Dieser wird vom Gericht erteilt und berechtigt unter anderem zur Pfändung von Geld, geldwerten Sachen, Bankkonten, Gehalt oder Mieteinnahmen.

Wann und warum sich ein externer Dienstleister lohnt

„Schon allein anhand des Ablaufs und der Prozessschritte wird ersichtlich, dass ein professionelles Forderungsmanagement tiefergehende Kenntnisse, vor allem auch im Bereich der rechtlichen beziehungsweise juristischen Aspekte, erfordert“, gibt Robert Bahrmann zu Bedenken. Aus diesem Grund lohnt sich insbesondere für mittelständische Unternehmen und Firmen mit einer hohen Kundenzahl das Auslagern von dem Forderungsmanagement an einen externen Dienstleister. Vorteile des Outsourcings liegen im dem effizienteren Einsatz von Zeit und Kosten, da sich die Geschäftsführer mit ihrem Team stärker auf das Kerngeschäft konzentrieren können und vorhandenes Personal entsprechend seiner Fachkompetenzen eingesetzt wird. Zudem werden die mitunter langjährigen und vertrauensvollen Kundenbeziehungen nicht belastet. „Schließlich wissen wir alle, wie unangenehm Gespräche über unbezahlte Rechnungen zwischen Geschäftspartnern sein können.“

Einen Gesamtüberblick über die Vorteile und Leistungen im Rahmen der Zusammenarbeit im Bereich Forderungsmanagement finden Sie unter www.abg-partner.de/spezial/forderungsmanagement/ oder www.financial-service-plus.de.

Über die financial.service.plus GmbH:
Die financial.service.plus mit Sitz in Leipzig ist eine Servicegesellschaft für Finanzdienstleister und Unternehmen. Sie wurde im September 2006 gegründet und fungierte zunächst als Rechen- und Dienstleistungszentrum für Factoring- und Einkaufsfinanzierungsgesellschaften sowie Zentralregulierer. Zum Kerngeschäftsfeld gehören heute Debitorenmanagement, Inkassodienstleistungen, Warenkreditversicherung, Limitmanagement, Geldwäscheprävention sowie die technische Abwicklung von Finanzierungen. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde das Unternehmensportfolio 2014 um das Forderungsmanagement für kleine und mittelständische Unternehmen erweitert. Die financial.service.plus GmbH ist Mitglied im BFM Bundesverband Factoring für den Mittelstand sowie BDIU Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V.

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