Führungsstil: Motivation ist Old School. Inspiration ist angesagt! Führungskräfte gehen montags auch nicht gerne zur Arbeit. Damit sitzen sie im gleichen Boot mit ihren Beschäftigten. Woran das liegt?

BildIm Büro des Verkaufsleiters hängt an der Wand ein Motivationskalender. Wir haben März, der Kalender hat Januar. Auf dem Kalenderblatt steht: „Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken.“ Wen soll der Spruch von Dante Aligherie (italienischer Dichter und Philosoph, gest. 1321) heutzutage noch motivieren?
„So ein Motivationskalender dokumentiert einen althergebrachten Führungsstil, der sich auf noch ältere Stilblüten der Motivation bezieht“, meint Kommunikationsexperte Rudolf F. Thomas (kurz R. F. T. http//www.rudolf-thomas.de). Für ihn ist klar, wenn Umfragen unter Beschäftigten ergeben, dass 80 Prozent von ihnen montags nicht gerne zur Arbeit gehen, dann ist das ein Armutszeugnis für alle selbst ernannten Motivationskünstler. Und weiter: „Die 80 Prozent sind übrigens in zweierlei Hinsicht interessant: Zum einen, weil ebenfalls 80 Prozent der Führungskräfte montags nicht gerne in die Firma gehen und zum anderen glauben genauso viele von ihnen, sie müssten sich nicht weiterbilden.“

Buchautor Thomas erlebt immer wieder Seminarteilnehmer, die krampfhaft an der veralteten Grundidee der Unternehmensführung festhalten. „Die meisten Führungskräfte sind mit erfolgreichem Manipulieren, Kontrollieren, teilweise auch mit Ausbeutung und mit der Verbreitung von Existenzangst ganz gut gefahren.“ Nun sei aber dringend der Wandel zur Inspiration als zentrales Element einer modernen Führungskultur notwendig.
Um die Veränderung zu erreichen, bedarf es Mut zur Bereitschaft ausgetretene Pfade zu verlassen. Im nächsten Schritt sei dringend Weiterbildung angesagt. „Führungskräfte müssen der Inspiration wegen mal raus aus der Box“, fordert Rudolf F. Thomas. Seine Botschaft lautet: „Denke quer, spreche anders, schreibe anders!“
Wenn es in irgendeinem Büro überhaupt einen alten Spruch bedarf, dann der von Kurt Tucholsky: „Traue keinem Fachmann, der sagt, das mache er schon seit 20 Jahren so; es könnte sein, dass er es seit 20 Jahren falsch macht.“

Aktuell inspiriert Rudolf F. Thomas mit seinen Workshops in der Spätschicht und im R. F. T.-Sommerlager.

Quellenangaben/Literaturhinweis:
Saboteure des Glücks – Ich und meine Negaholiker, Hater, Mobber & Co., Verlag Tredition GmbH Hamburg. https://tredition.de/autoren/rudolf-f-thomas-18801/

Das Kürzel R. F. T. steht für Rudolf F. Thomas und wurde im Laufe der Jahrzehnte zu seinem Markenzeichen. „R. F. T., das Original“, gründete u. a. die Zeitschrift acquisa. Er ist Berater für Unternehmenskommunikation, Dozent an Akademien und Hochschulen und schrieb mehrere Sach- und Fachbücher. Seine Bücher, Texte, Beiträge, Kommentare und Kolumnen werden in vielen Medien im deutschsprachigen Raum veröffentlicht.
Rudolf F. Thomas (R. F. T.) ist für seine unkonventionelle Denkweise und für sein mutiges Querdenken bekannt. Althergebrachte Konventionen stellt er infrage. Seine Vorträge und Seminare inspirieren, begeistern und verändern.

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Frau Silke Lehmann
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