Nur noch wenige Tage, dann geht das WM Fieber so richtig los. Viele Fans dekorieren Ihre Fahrzeuge mit Wimpeln, Fahnen und anderen Dingen. Doch nicht alles ist erlaubt.

BildFußball Weltmeisterscahft – das ist oft auch ein wenig Ausnahmenzustand. Vor allem, wenn das eigene Land sich in die Finalrunden gespielt hat, steigt die Euphorie und auch Menschen, die sich sonst so gar nicht für Fußball interessieren, lassen sich mitreißen und dekorieren Heim und Fahrzeug mit der landeseigenen Beflaggung. Inwieweit das erlaubt ist, regelt in Deutschland §23 der Straßenverkehrsordnung. Demnach muss der Fahrer des Fahrzeuges darauf achten, dass durch die angebrachten Fähnchen und Wimpel weder Sicht noch Gehör beeinträchtigt sind und keine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer besteht. Es gilt also, jegliche WM Dekoration vor Antritt der Fahrt zu kontrollieren und so sicher zu stellen, dass sie auch hält.

Was aber nicht erlaubt ist, und das regelt §22 der Straßenverkehrsordnung, sind Flaggen an langen Stangen, die während der Fahrt aus dem Fenster geschwenkt werden, da das Fahrzeug samt seiner beweglichen Fracht nicht breiter als 2,55 Meter sein darf – und das wird mit einer Flagge meist überschritten. Außerdem behindert diese die Sicht und gefährdet andere Verkehrsteilnehmer.

„Generell gilt – und das ist nicht länderspezifisch geregelt, sondern allgemein gültig – dass jede Autodekoration am Fahrzeug halten muss und man nicht Gefahr läuft, diese bei einer bestimmten Geschwindigkeit zu verlieren“, erklärt Christoph Eder von der Ersten Österreichischen Fahnenfabrik, dem Spezialisten für Fahnen und Flaggen, „und einen ganz besonderen Fall stellen Überzüge für die Außenspiegel dar. Diese dürfen nämlich nur verwendet werden, wenn sie keinen Blinker verdecken“. Speziell Besitzer von modernen Autos, bei denen ein Blinker im Außenspiegel integriert ist, müssen dies also prüfen, bevor sie den so genannten „Car Bikini“ anbringen.

„Letztendlich kommt es darauf an, mit den Dekorationen am Auto niemanden in Gefahr zu bringen“, fasst Christoph Eder zusammen, „wer das beachtet, ist auf dem richtigen Weg!“. Im Werbeflaggen Online Shop der Fahnenfabrik bekommen Fans auch Wimpel und Fähnchen zur Unterstützung des allgemeinen Jubels – die österreichischen Fans müssen sich da aber bis zur nächsten WM gedulden.

Über:

ERSTE ÖSTERREICHISCHE FAHNENFABRIK PAUL LÖB GMBH
Herr Christoph Eder
Franz-Reisenbichler-Straße 1
4810 Gmunden
Österreich

fon ..: +43-7612-67635-0
fax ..: +43-7612-67635-22
web ..: https://www.fahnenfabrik.at/de/
email : office@fahnenfabrik.at

Die Erste Österreichische Fahnenfabrik wurde als Handwerksbetrieb gegründet und kann auf über 90 Jahre Erfahrung in Sachen Fahnen- und Flaggenherstellung verweisen. Von Beginn an zeichnete sich das Unternehmen durch fachliche Kompetenz, ausgezeichnete Qualität, absolute Termintreue und freundliche, kompetente Mitarbeiter aus.

Das Unternehmen wurde bis Dezember 2013 in der zweiten Generation von Herr Mag. René Ender, dem Schwiegersohn des Firmengründers Paul Löb, geführt und mit 1. Jänner 2014 von Herrn Christoph Eder übernommen, der den Traditionsbetrieb im Sinne seiner Gründer weiterführt.

Die Erste Österreichische Fahnenfabrik bietet alles, was auf dem Sektor Fahnen gewünscht wird, von der klassischen Fahne über Werbebanner bis hin zu Beachflags für jeden Anlass. Lassen Sie sich vom modernen, umfangreichen Sortiment überzeugen!

Pressekontakt:

ERSTE ÖSTERREICHISCHE FAHNENFABRIK PAUL LÖB GMBH
Herr Christoph Eder
Franz-Reisenbichler-Straße 1
4810 Gmunden

fon ..: +43-7612-67635-0
web ..: https://www.fahnenfabrik.at/de/
email : presse@romanahasenoehrl.at