Aus dem Leben des Julius F. – aktueller Roman erzählt vom Leben eines „Taugenichts“

Magnus Schleich führt Leser in „Aus dem Leben des Julius F.“ in die Welt nationalsozialistischer Euthanasieprogramme und entblättert gleichzeitig eine faszinierende Familiengeschichte.

BildDer Erzähler in „Aus dem Leben des Julius F.“ von Magnus Schleich entdeckt in der Auslage eines Pariser Antiquariats ein Bild, das er anscheinend aus seiner Kindheit kennt. Er erinnert sich an einen Besuch seines Onkels und begibt sich danach auf eine Suche, durch die der er seine fragmentarische Familiengeschichte zu einem Gesamtbild zusammenfügen möchte. Eine Buchhändlerin hilft ihm auf der Suche. Sie ist durch eine Erbschaft in den Besitz des Bildes gekommen und ist überzeugt davon, dass sich der Onkel des Erzählers und ihre eigene jüdische Großmutter, die vor den Nazis nach Amerika floh, nahgestanden haben.

„Aus dem Leben des Julius F.“ von Magnus Schleich ist ein Roman, der an „Aus dem Leben eines Taugenichts“ von Schiller erinnert, aber eine ganz eigene Erzählung entwickelt. Der alleinstehende, pensionierte Lehrer, der als Erzähler der Geschichte dient, ist den Lesern sofort sympathisch und man hofft, dass er Antworten auf seine Fragen finden wird. Er nimmt die Leser auf seiner Suche mit nach Wiesloch, Straßburg, Zürich und Paris und auch auf eine Reise durch die Geschichte. Schleichs Roman thematisiert Themen wie Judenverfolgung und Euthanasieprogramme und regt mit einer packenden Lektüre auch zum Nachdenken an.

„Aus dem Leben des Julius F.“ von Magnus Schleich ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7323-8015-2 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

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