Dem Verbrechen auf der Spur auf Weggesperrt.com

Was nicht passt wird weggesperrt „Endstation JVA“
Gutachten, schlampige Ermittlungen oder falsche Geständnisse.

BildEs ist ein Alptraum, der hierzulande praktisch täglich traurige Wahrheit wird: „Im Namen des Volkes“
Wenn einmal ein Urteil gefällt und Rechtskräftig ist dann will man es um alles in der Welt hallten und durch Wiederaufnahmeverfahren nicht wieder aufheben lassen.

Mario W. erlebt seit 2011 was eigentlich in einem Rechtsstaat nicht passieren darf.
Für die Justiz ist er noch immer der Täter!
Dabei ist er das Opfer.

Als Verdeckter Ermittler des BLKA tätig, brachte der Informant Mario W. sehr zum Staunen seines Arbeitgebers, dem BLKA während seinem Einsatz sehr gute Arbeit mit Heim.
Der Einsatz als VE bei den Regensburger „Bandidos“ war ein „voller Erfolg“, erklärte am 10. Prozesstag am Landgericht in Würzburg ein hochrangiger LKA-Beamter vom Sachgebiet 621.
Ja, Mario W. lieferte wichtige Erkenntnisse mit Wissen und im Auftrag des BLKA.

Der Nordbayerische Kurier schrieb dazu am 18.03.2016:
Der Übertritt des „Bandido“-Bosses sollte am 24. November 2011 besprochen und gefeiert werden. Mittendrin: V-Mann Mario F., obwohl er tags zuvor in Waldsassen beim Schmuggel von 9,7 Gramm Crystal gefasst worden war. Mario F. sagt, das Rauschgift habe er „Bandido“-Auftrag beschafft – der Übertritt von Ralf K. sollte gebührend gefeiert werden. Ende des Zitat.

Sie lesen richtig:
Die im anhängenden Würzburger Prozess genannten 9,7 Gramm Crystal sind hier gemeint.
Mario F. nahm also nachweislich am Tag nach der Verhaftung also dem 24.11.2011 an einen LKA Observierten Treffen mit dem Bandido Boss als Verdeckter Ermittler teil und das mit Wissen und im Auftrag des BLKA.

Selbst dem Gericht vorliegende schriftliche Beweise bestreitet das BLKA noch heute.

Der Gerichtsgutachter Prof. Dr. Reinhard H. sagte in einem anderen Fall auf Kabel 1 – Wenn ein Zug erst einmal losgefahren ist, also in eine bestimmte Richtung dann muss das der Täter sein, der muss diese Tat gemacht haben und dann wird es sehr, sehr schwierig da heraus zu kommen.
Es erfolgt dann auch eine gewissen Identifizierung des Beteiligten und man will nicht zugeben, dass hier eine Weiche falsch gestellt worden ist und dann hat ein kleiner Staatsbürger wenig Chancen.

Heute Kämpft Mario F. für seine Unschuld und das schon über 4 Jahre.

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