Der Mond und der Klimaschutz – wie passt das zusammen?

„Klimaschutz und Mond – was haben die miteinander zu tun?“ werden Sie sich vielleicht fragen. Eine ganze Menge. Fragen Sie Michael Römer. Der hat dazu einige interessante Ideen und Anregungen.

BildIn diesen Tagen steht das Thema Klimaschutz wieder ganz oben auf der Agenda – ewige Diskussion um vermeintlich wichtige Ziele inklusive. Dabei wäre ein Blick auf die Ernährungsgewohnheiten sehr effektiv, vor allem der extrem hohe Fleischkonsum in unseren Breitengraden eröffnet ein enormes Potenzial für den Klimaschutz – und das im Zusammenspiel mit dem Mond.

Klimaschutz, Ernährung und der Mond

Wenn Sie Fleisch als selbstverständlichen Bestandteil Ihrer Nahrung verzehren, sollten folgende Fakten Sie kurz innehalten lassen: Für die Tierzucht wird eine siebenmal größere Ackerfläche benötigt, als wenn Sie sich vegetarisch ernähren würden. Nun sollen Sie nicht ganz auf Fleisch verzichten, wenn Sie das nicht wollen – aber ein bewusster Umgang und die Reduzierung des Fleischverbrauchs, der vor allem in den Industrieländern ganz einfach zu hoch ist, würden sich positiv auf das Klima auswirken – und das gleich in mehrfacher Hinsicht: Zum einen könnten Waldflächen erhalten bleiben, die sonst für die Tierhaltung gerodet werden. Gleichzeitig darf nicht vernachlässigt werden, dass auf die Tierproduktion rund 51 Prozent der ausgestoßenen Treibhausgase entfallen. Die Halbierung der Fleischproduktion würde demnach unsere Umwelt deutlich mehr entlasten, als dies die heiß diskutierten Abgaswerte unserer Fahrzeuge jemals könnten.

Wenn wir uns also im Fleischverbrauch einschränken würden, wäre die unwürdige Massentierhaltung zumindest zum großen Teil nicht mehr notwendig. Außerdem würden wir etwas für unsere Gesundheit tun – und hier kommt der Mond ins Spiel: Auf seiner Wanderung durch die Tierkreiszeichen beeinflusst der Mond natürlich auch unseren Stoffwechsel. Bewegt er sich durch die Feuerzeichen, also Widder, Löwe und Schütze, reagieren wir empfindlicher auf Eiweiß – vor allem auf tierisches. Steht er hingegen in einem Luftzeichen, dazu zählen neben der Waage auch Zwillinge und Wassermann, machen uns Fette mehr zu schaffen. Verzichten wir nun an diesen Tagen auf den Verzehr von tierischen Eiweißen oder Fetten, schlagen wir gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: Wir leben deutlich gesünder und halbieren den Fleischverbrauch, schließlich reden wir hier von durchschnittlich 15 Tagen im Monat.

Aber auch die unterschiedlichen Phasen, die der Mond durchläuft, können wir ganz bewusst ausnutzen: Der Neumond empfiehlt sich beispielsweise zum Entgiften, die Bereitschaft des Körpers dazu ist in dieser Zeit am höchsten. Im Gegenzug dazu verwertet der Körper in der Zeit des zunehmenden Mondes die Nahrungsmittel sehr viel intensiver, fett- oder eiweißreiches Essen führt dann schneller zur Gewichtszunahme – der Verzicht ist hier also effektiv. Scheint der Mond voll vom Himmel, sollte Qualität vor Quantität gehen: Haben Sie ohnehin Gewichtsprobleme, empfiehlt sich die kritische Auswahl der Nahrungsmittel insbesondere in dieser Zeit, denn Ihr Körper nimmt dann alles auf. Nimmt der Mond wieder ab, beschleunigen sich auch Ihr Stoffwechsel und die Verdauung. Natürlich können Sie dies ganz konsequent für sich ausnutzen und auf Lebensmittel setzen, die das Entwässern und Ausscheiden noch zusätzlich fördern, wie beispielsweise Reis oder einige Gemüsesorten.

Im Einklang mit dem Mond zu leben und sich bewusst zu ernähren, unterstützt also nicht nur Stoffwechsel und Verdauung, sondern führt auch zur Reduzierung des Fleischverbrauchs. Der Kreislauf setzt sich weiter fort, denn die Fleischproduktion müsste dann nicht mehr nur auf Masse ausgelegt sein. Den Unterschied haben Sie sicher schon geschmeckt, wenn Sie überhaupt noch Appetit auf Fleisch haben, nachdem Sie sich mit der Massentierhaltung auseinandergesetzt haben. Als Alternative stehen aber die Bauern in Ihrer Umgebung zur Verfügung, die Sie mit hochwertigem Fleisch, das sich sowohl in Konsistenz als auch in Geschmack von den Massen-Angeboten unterscheidet, versorgen können. Diese Rückbesinnung und Reduzierung auf das Wesentliche, hat letztendlich auch Auswirkungen auf das Klima: Weniger Treibhausgase bedeuten eine Entlastung unserer Atmosphäre und damit ein Aufhalten der Erderwärmung, die für uns Menschen katastrophale Folgen haben kann. Und über all dem leuchtet uns der Mond, als wolle er uns auf unsere Verantwortung hinweisen – wir haben es selbst in der Hand.
Romans, Michael Römer – gesundheitsmond

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Herr Michael Römer
Winnender Str. 48
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Michael Römer ist der Mond-Ingenieur und erstellt den einmaligen Gesundheitsmond-Mondkalender.

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