Der Sommer legt sich in seiner ganzen Fülle über das Land und in kleinen wie großen Gemüsegärten grünt und blüht es. Mit diesen fünf Tipps ist die Ernte fast schon eingeholt!
Nach einem eher kalten und sehr nassen Frühjahr darf man nun durchaus von einem prächtigen Frühsommer sprechen – zumindest in den meisten Gegenden Mitteleuropas. In den heimischen Gärten blühen die Sommerpflanzen in voller Pracht und wer einen Gemüsegarten angelegt hat, darf sich nun freuen. Warme Temperaturen und zwischendrin immer wieder Gewitter sorgen für leicht tropisch anmutende Kleinklimata und sorgen dafür, dass das Grünzeug richtig sprießt.
Bei Isidor, dem Experten für Gartenhaus und Grillhütte, bekommen Fans der edlen Gartenverschönerung regelmäßig Tipps und Tricks für das eigene Grün. Mit diesen fünf Tipps für den Gemüsegarten bekommen Sie reiche Ernte:
1. Wärme. Viele Pflanzen wollen Wärme nicht nur von oben, sondern auch von unten. Darum legte man früher so genannte „Mistbeete“ für die Jungpflanzen an. Das bedeutet, dass unter der Erdschicht, in der die Jungpflanzen keimen und wachsen, eine Schicht aus Kuhdung oder Pferdemist liegt. Beides erzeugt Wärme! Heute liefert ein richtig befülltes Hochbeet denselben Effekt – durch das Vermodern von Blättern und Gartenabfällen, die sich in einer unteren Schicht im Hochbeet befinden, entsteht Wärme und lässt Zucchini, Tomaten & Co so richtig satt gedeihen.
2. Gute Nachbarschaft. Auch Pflanzen haben Befindlichkeiten, was ihre Nachbarn angeht. Dazu darf man sich durchaus kundig machen, denn das Gebiet ist umfangreich. So viel in Kurzfassung: Tomaten lieben Basilikum als Nachbarn, Kartoffeln mögen Buschbohnen wohingegen Buschbohnen absolut nicht auf die Nachbarschaft von Stangenbohnen stehen. Karotten und Zwiebeln passen hingegen wieder gut zueinander.
3. Folgekulturen beachten. Manche Pflanzen wachsen nicht gerne an Stellen, an denen im Vorjahr eine Pflanze gewachsen ist, deren Nachbarschaft sie nicht schätzt. Es ist also gut, das Thema Nachbarschaft auch beim nacheinander pflanzen zu beachten.
4. Ideale Nutzung. Möchte man den Boden ideal nutzen, so kann man im „Vierjahresrhythmus“ pflanzen. Zu dieser Art des Ackerbaus gibt es verschiedenste Ansätze, eine davon beruht darauf, dass man im ersten Jahr Starkzehrer wie Kürbis oder Tomate setzt, im zweiten Jahr an diese Stelle Mittelzehrer wie Salat oder Karotten pflanzt, im dritten Jahr Schwachzehrer wie Erbsen oder Radieschen und im vierten Jahr brach liegen lässt – eine Bienenwiese wäre dann die Alternative.
5. Natürlich Düngen. Ein richtig befülltes Hochbeet muss nicht extra gedüngt werden, für alle anderen Beete empfiehlt sich das regelmäßige Düngen mit natürlichen Düngern. Brennnesseljauche zählt zu einem der intensivsten natürlichen Dünger und kann nahezu kostenfrei hergestellt werden!
Wer ein Isidor Gartenhaus in seinem Garten hat, hat die beste Voraussetzung, es sich mitten in all der Pracht gemütlich zu machen und den ein oder anderen Schmöker über nachhaltigen Gartenbau zu studieren! Und wer mehr zu den Isidor Produkten wissen möchte, kann seinen Wissensdurst auf der Website gartenhaus.isidor.de stillen.
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Die Isidor GmbH & Co. KG hat Ihren Hauptsitz am Rande Berlins in der schönen Stadt Brandenburg an der Havel. 59 Mitarbeiter arbeiten in unserer Holzproduktions,- Holzbearbeitungsstätte, in unserer Lager- und Versandstätte mit einem eigenen Fuhrpark, in unserem Premium-Kundenservice oder in der Produktentwicklung.
Auf insgesamt 19.220 m² entstehen ausgehend von ungehobeltem Brett- und Balkenholz versandfertig unsere exklusiven und ganz besonderen Naturprodukte für Sie.
Wir sind Ihr Spezialst für ganz besondere Outdoorartikel aus dem Naturbaustoff Holz und hier speziell für die Bereiche Spieltürme/Spielhäuser, Grillkotas, Fasssaunen und Badezuber.
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Wir bieten unsere Artikel europaweit an und erzielten dabei 2014 ca. 40% unseres Umsatzes in Österreich, der Schweiz, Polen und Großbritannien.
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