Gold nimmt in vielen Weltreligionen eine zentrale Rolle ein.

BildBeispielsweise im Christentum brachten die Heiligen Drei Könige neben Weihrauch und Myrrhe auch Gold als Geschenk mit nach Bethlehem. Denn Gold war und ist ein Symbol für Reichtum und Macht und im religiösen Sinn ein Symbol für das Königtum Christi auf der Erde. Auch Kirchen und Kathedralen wurden von jeher mit viel Gold geschmückt.

Daneben sind auch die Kuppeln von Kirchen in Osteuropa oft vergoldet. Das edle Metall steht einfach für Tageslicht, Sonne und die Energie des Göttlichen. Denn Gold ist selten, unzerstörbar und kostbar. Trotzdem ist es aufgrund seiner Formbarkeit für künstlerische Arbeiten geeignet.

Im Islam ist das Verhältnis zwischen Religion und Gold etwas komplizierter. Denn die islamische Kultur verlangt die islamischen Lehren einzuhalten. Wucher und Spekulation ist im Islam verboten. Im Dezember 2016 wurden die Anleitungen für Islam-konforme Transaktionen in Gold vom World Gold Council zusammen mit islamischen Finanzinstitutionen vorgelegt.

Für die hinduistische Kultur, wie sie in ganz Indien praktiziert wird, ist Gold von zentraler Bedeutung. Dass die Inder Gold lieben und es bei Hochzeiten und Festivals unerlässlich ist, ist bekannt. Auch im Buddhismus ist Gold nicht wegzudenken.

Für den zukünftigen Gold-Nachschub sind Goldunternehmen zuständig, so etwa GoldMining. Goldprojekte, die bereits fortgeschritten oder erweiterbar sind, kauft GoldMining auf – https://www.youtube.com/watch?v=7D80aZDC0yQ -. Die Gesellschaft ist schuldenfrei und in USA, Brasilien, Kolumbien, Kanada und Peru vertreten.

Sibanye-Stillwater – https://www.youtube.com/watch?v=URd4m-Te4Ds – gehört zu den größten Goldgesellschaften weltweit und konzentriert sich besonders auf Südafrika. Auch im Bereich Platinmetallprojekte gehört Sibanye-Stillwater zu den Großen. Diese Projekte liegen vor allem in den USA und in Südafrika.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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