Hybrid-Manager – Joker für die Geschäftsführung im Mittelstand

Im Mittelstand ist der Einsatz von Hybrid-Managern wirksamer, kostengünstiger und effektiver als der von Beratern

BildGerade mittelständischen Unternehmen fehlt es an ausreichend erfahrenen Führungskräften und Know-how wenn es darum geht, größere Organisationsvorhaben zu realisieren oder passende Strategien zu erarbeiten und umzusetzen. Solche Vorhaben erfordern meist immer (Ver-) Änderungen, welche aus der internen Managementperspektive so oft nicht erkennbar oder unterschätzt werden. Darin liegt auch der Grund, weshalb – meist teure – Beratungsleistungen eingekauft werden. Die Stärke von Beratern liegt jedoch mehr darin, solche Konzepte oder Strategien zu erarbeiten, moderne Beratungsansätze und -vorgehen sehen dabei eine enge Beteiligung des Managements vor. Manche gehen einen Schritt weiter und warten auf mit einer Projektorganisation und standardisierten Maßnahmenplänen für deren Umsetzung. Beides ist schon einmal viel Wert. Dennoch: Der Großteil so erarbeiteter Strategien oder Organisationsvorhaben scheitert immer wieder an der Umsetzung.

„Die Ursache liegt zum einen in der Trennung der Verantwortung für die Zielerreichung. Diese verbleibt so vollumfänglich bei der Geschäftsführung. Und diese unterliegt leicht dem Trugschluss, durch eine geschaffene Projektorganisation die erforderlichen Voraussetzungen für den erwarteten Projekterfolg geschaffen zu haben“, so Jürgen Hammer und führt weiter aus: „Führungskräfte im Mittelstand haben ihre Stärke im Management des Tagesgeschäfts. Es fehlt ihnen häufig an Know-how, Führungserfahrung und auch an Zeit, erforderliche Veränderungen zu managen. Sie müssen an die Hand genommen, unterstützt und individuell gefördert – oft auch gefordert – werden. Einen solchen Mangel an Zeit und oft auch an Know-how testieren zugleich auch Geschäftsführer selbst.“

Welcher Geschäftsführer oder Vorstand wünscht sich da nicht, solche Vorhaben qualifiziert und verlässlich delegieren zu können? Gerade mittelständische Unternehmen können es sich oft kaum leisten, für Belastungsspitzen oder besondere Vorhaben ausreichend qualifizierte Managementressourcen vorzuhalten oder große Budgets für verhältnismäßig teure Berater bereitzustellen. Optimal wäre hier ein „Hybrid-Manager“ in der Verantwortung für die Zielerreichung: Also eine erfahrene, variabel oder in Teilzeit einsetzbare Führungskraft mit interdisziplinärem Beratungs-Know-how.

HYBRID-MANAGER SIND EFFEKTIVER, KOSTENGÜNSTIGER UND WIRKSAMER ALS BERATER

Als solch ein „Hybrid-Manager“ positioniert sich Jürgen Hammer unter der Firmierung „Hammer hilft!„. Mit über 15 Jahren Führungserfahrung in mittleren als auch Top-Managementpositionen, einem breitgefächerten Know-how aus 25 Jahren Praxis in der Managementberatung, Beiratstätigkeit und über 100 erfolgreich geleisteten Projekten bietet er Geschäftsführern und Vorständen beste Voraussetzungen, um auch interdisziplinäre Aufgabenstellungen und Projekte qualifiziert delegieren zu können. Als ,verlängerter Arm‘, ,Joker‘ der Geschäftsführung, Projektleiter oder auch ,Mann für besondere Fälle‘ ist er in der Lage, sich schnell in Unternehmen zurechtzufinden und für die erwarteten Ergebnisse zu sorgen.

Über:

Hammer hilft!
Herr Jürgen Hammer
Tälesweg 3
71566 Althütte
Deutschland

fon ..: 07183 – 428 979 0
fax ..: 07183 – 428 979 9
web ..: http://www.hammerhilft.de
email : info@hammerhilft.de

Wenn es schwierig wird, es an Erfahrungen, Know-how oder Zeit fehlt dann hilft Jürgen Hammer.

Seit über 30 Jahren steht er Unternehmern, Geschäftsführern und Führungskräften mit Rat und Tat zur Seite. Er hilft Probleme zu lösen, Engpässe und Projekte zu managen, Strategien umzusetzen und Ziele zu erreichen. Aber auch Wachstumsphasen zu meistern oder Unternehmen durch turbulentes Fahrwasser zu lenken.

Pressekontakt:

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