Klondex Mines mit Update zu kanadischem Minen-Projekt

Der ,True North Gold‘-Minenkomplex soll noch in diesem Jahr zwischen 8.000 und 12.000 Unzen Gold produzieren.

BildMit frischem Schwung und einem neuem Projektnamen will der bislang vor allem im US-Bundesstaat Nevada aktive kanadische Edelmetallproduzent Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 / TSX: KDX – http://www.commodity-tv.net/c/mid,35616,Zuri_Invest_Gala_Zurich_April_2016/?v=296170 -) die vor einem halben Jahr vom insolventen Konkurrenten San Gold übernommene ‚Rice Lake‘-Mine in der kanadischen Provinz Manitoba wieder auf Kurs bringen. Der künftig unter der Bezeichnung ‚True North Gold‘ firmierende Minenkomplex, zu dem auch eine Erzmühle mit einer Verarbeitungskapazität von 2.500 Tonnen pro Tag gehört, soll demnach noch in diesem Jahr zwischen 8.000 und 12.000 Unzen Gold produzieren.

Hierfür will man zum einen testweise den unterirdischen Abbau im sog. ‚Stoping‘-Verfahren starten, zum anderen ist die Wiederaufbereitung bereits vorhandener Erzrückstände aus den allgemein als ‚Tailings‘ bezeichneten Schlämmbecken vorgesehen. Letzteres hat mittlerweile auch schon begonnen. Außerdem plant das Unternehmen, im Laufe des 3. Quartals eine aktualisierte Ressourcenschätzung vorzulegen, auf deren Basis anschließend über eine Wiederaufnahme der Förderung entschieden werden soll. In der Zwischenzeit will man die bereits begonnenen Ergänzungskernbohrungen in den Zonen ‚710‘ und ‚711‘ weiter fortsetzen. Zwei im sog. ‚Long hole‘-Verfahren erschlossene Teststrossen in der ‚Cohiba‘-Zone konnten dagegen bereits mit positivem Ergebnis fertiggestellt werden. Im Juli soll nun die Gewinnung erster Massenproben im Bereich der ‚710er‘-Zone erfolgen.

Paul Huet, Präsident und CEO von Klondex Mines, zeigte sich angesichts dieser Entwicklung stolz über die bisherigen Leistungen seines Teams vor Ort: „Unser Projektentwicklungsfortschritt ist weiterhin im Rahmen unseres Budgets und Zeitplans. Auch haben wir eine enorme Möglichkeit zur weiteren Wertschöpfung durch die Aufbereitung der Erzrückstände in der existierenden Mühle.“ Darüber hinaus freue man sich über den erfolgreichen Abschluss der ‚Long hole‘-Teststrossen und sei zuversichtlich, in der zweiten Jahreshälfte eine Produktionsentscheidung verkünden zu können.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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