ProView übersetzt automatisiert die Outputs der original Oracle Review Lite Skripte.

BildSoftwareriese Oracle plant seine Kunde alle drei Jahre zu auditieren. Bei einem solchen Oracle License Review (auch Oracle Audit oder Oracle Lizenzaudit genannt) überprüft der Hersteller die Installationen und die Nutzung seiner Software durch den Kunden. Im Ablauf einer solchen Lizenzvermessung werden von Oracle bestimmte Tools eingesetzt. Dies sind zum einen das Oracle Review Lite Script und zum anderen das Oracle CPU-Query Script. Mit Hilfe dieser Skripte liest Oracle nicht nur die Installationen und die Nutzung aus, sondern auch die zugrunde liegende Hardware. Die gewonnenen Daten werden dann von der Abteilung Oracle License Management Services in Rumänien analysiert. Der Kunde selbst kennt den Inhalt der Skript-Outputs in der Regel nicht, da dieser nicht ohne weiteres lesbar ist. Hier entsteht für CIOs oft das Gefühl dem Hersteller ausgeliefert zu sein, da man später versucht im Blindflug etwas zu verhandeln. Bei der Verhandlung im Anschluss an ein Audit sitzt Oracle aber aufgrund der Detailkenntnis über die ausgelesene Oracle-Installationen und die Oracle Lizenzregeln regelmäßig am längeren Hebel.

Viele Unternehmen haben in den letzten Jahren stark in SAM-Technologie (Software Asset Management Technologie) investiert. Damit war nicht immer nur die Hoffnung verbunden, die Software-Lizenzen generell gut zu managen, sondern auch den zahlreichen Hersteller-Audits zu begegnen. Compliance auf Knopfdruck und Auditabwehr waren hier vielfach die Schlagworte im Markt. Doch welches Tool der Vielfalt der am Markt erhältlichen Tools ist das Richtige, wenn es um ein Oracle Audit geht?

CIOs und Lizenzmanager legen größten Wert darauf, dass ein Tool exakte und korrekte Daten liefert. Doch jedes Tool hat seine Schwachstellen und es gibt immer wieder Sachverhalte, die nur durch händisches Nachbessern korrekt dargestellt werden – dies gilt auch für die von Oracle genutzten Audit-Tools. Daher ist die Frage nach den richtigen Daten zwar eine sehr wichtige Frage, aber nicht die einzige. Wenn CIOs einem Oracle Audit richtig begegnen wollen, müssen Sie wissen, was für Oracle die richtigen Daten sind, d.h., wie ist die Oracle-Sicht auf die Systeme des Kunden, denn genau darauf wird der Hersteller seine Argumentation aufbauen, wenn es um die Darstellung einer möglichen Non-Compliance geht.

Genau an dieser Stelle setzt ProView von der Unternehmensberatung ProLicense an, die sich auf die unabhängige Oracle Beratung und Oracle Audit Begleitung spezialisiert hat. Bei diesem Service übersetzen die Spezialisten für Oracle Lizenzaudits den Kunden die Outputs der Oracle Audit-Skripte. Der Kunde erfährt, welche Daten er an Oracle übermittelt. Dies bedeutet für die späteren Verhandlungen einen entscheidenden Vorteil. „In ProView stecken die Erfahrungen sehr vieler Oracle Audits, und wir haben in den letzten Monaten akribisch das Insider-Wissen von Account-Managern, Legal Directors und LMS Consultants zusammengetragen“, berichtet Markus Oberg, Oracle Licensing Professional bei ProLicense. „Für den Kunden ist bei den Verhandlungen des Oracle Audit Abschlussberichtes entscheidend, dass er genau weiß, warum Oracle eine Unterlizenzierung darstellt und auf welche Sachverhalte sich Oracle LMS beruft“, führt Rechtsanwalt Sören Reimers fort, Geschäftsführer von ProLicense, der Kunden erfolgsbasiert und unabhängig durch Oracle Audits begleitet.

Optional begleiten die Audit-Profis von ProLicense den Kunden erfolgsbasiert durch das Audit. „Wir stellen nicht nur sicher, dass Oracle sich im Audit Kunden rechtlich korrekt verhält und analysieren die Skript-Outputs, sondern führen auch erfolgsbasiert die Verhandlungen“, erklärt Christian Grave, ebenfalls Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle Verhandlungen. Um ein Oracle Lizenzaudit erfolgreich zu meistern benötigen die betroffenen Unternehmen nicht nur ein Tool, das exakte und korrekte Daten liefert, sondern auch eines, das die Daten aus Oracle-Sicht liefern kann. Genau dies wird mit ProView erreicht.

Über:

ProLicense GmbH
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Reventlowstrasse 28
22605 Hamburg
Deutschland

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web ..: http://www.prolicense.com
email : markus.oberg@prolicense.com

Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

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