Die Versorgung mit Energie gehört zu den zentralen Belangen der Weltbevölkerung. Dies funktioniert nur mit Hilfe von Atomenergie und Uran. Auf den steigenden Bedarf setzen Bergbauunternehmen wie Urani
Uranium Energy (ISIN: US9168961038 – http://rohstoff-tv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=296089 ) besitzt fortgeschrittene Uranprojekte im Südwesten der USA und in Paraguay. Dabei kommt dem Unternehmen die vollkommen lizensierte und zugelassene Hobson-Aufbereitungsanlage und das sehr erfahrene Managementteam zu Gute. Der Texas-Urangürtel, wo Uranium Energy tätig ist, besitzt bedeutende bekannte Uranlagerstätten, die günstig ausgebeutet werden können. Historische Explorationsdatenbanken helfen dem Unternehmen gezielt Projekte zu fokussieren. So enthält beispielsweise das Goliad-Projekt eine abgeleitete Ressource von über 1,5 Millionen Pound U308 mit einem Gehalt von 0,05 Prozent.
Uran, benannt nach dem Planeten Uranus und zuerst entdeckt vom deutschen Chemiker Martin Heinrich Klaproth, ist ein silbrig glänzendes und relativ weiches Schwermetall. Der erste noch ziemlich primitive Kernreaktor wurde später unter der Regie von J.R.Oppenheimer in Chicago in Betrieb genommen. Die Zündung der ersten Atombombe in 1945, die zweite Atombombe, abgeworfen über Hiroshima und das Unglück von Fukushima bleiben in der Erinnerung.
Dennoch ist eine globale Energieversorgung ohne Atomkraft nicht möglich. Allein in Europa müssen die Energieversorger bis 2050 rund 450 bis 500 Milliarden Euro in den Neubau von Atomkraftwerken investieren. Aktuell sind in 14 EU-Staaten 131 Atomkraftwerke am Netz. Neue Anlagen sind unter anderem geplant in Frankreich, Finnland, Ungarn, Polen, so ein Bericht der EU-Kommission.
Und auch asiatische Länder setzen bewusst auf Kernkraft, denn sie gehört zum Energiemix, wirkt der teils enormen Umweltverschmutzung entgegen und ist kostengünstiger als die Verwendung fossiler Brennstoffe, siehe Japan. Dort kostete die Abkehr von der Kernenergie immense Summen. Daher wundert auch die Rückkehr der Japaner nicht. Experten gehen davon aus, dass die Nachfrage nach Uran in den nächsten Jahren enorm steigen wird. Dass die geringen Preise für U308 bei vielen Urangesellschaften zu einer geringeren Investitionsbereitschaft geführt haben, wundert also nicht und sollte den Preis verstärkt antreiben.
Jetzt auf Uran und seine Bergbauunternehmen zu setzen, könnte sich also auszahlen.
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