Wussten Sie das? Messer beim Mähroboter sollten vor dem Einsatz getauscht werden!

Wer vom Christkind einen Mähroboter bekommt, der sollte noch vor Frühlingsbeginn das Messer tauschen.

BildSie summen leise durch die Gärten des Landes, verschönern ihren Besitzern die Sommerzeit und werden immer mehr: 2007 wurden weltweit 27.000 Rasenroboter verkauft. 2013 waren es mit 105.000 Stück bereits vier Mal so viele. Kein Wunder: Seit der erste Mähroboter von Husqvarna im Jahre 1995 das Licht der Welt erblickte, hat sich auf dem Markt einiges getan. Die kleinen Helfer kommen mittlerweile aus dem Hause Bosch, Ambrogio, Friendly Robotics oder Gardena und kosten für Einsteiger nicht mehr als 700 Euro. Wer ein Qualitätsprodukt möchte, muss mit 1800 Euro schon tiefer in die Tasche greifen. Je größer die Rasenfläche, desto eher zahlt sich die Anschaffung eines Mähroboters aus.

Weniger Arbeit – nicht nur des Mähens wegen
Ein Mähroboter fährt den Rasen ständig ab. Das Gras hat so nie die Möglichkeit, hoch zu wachsen. Das muss auch so sein: Der Roboter hat im Vergleich zum klassischen Rasenmäher ein eher schwaches Mähwerk. Er kann mit höher stehenden Halmen kaum umgehen.

Während der klassische Rasenmäher den Halm nur einmal abschlägt, zerkleinert der Roboter dafür das Gras mit seinem Messer. Er häckselt es so fein, dass keine Reste mehr eingesammelt werden müssen. Das bringt eine zusätzliche Arbeitsersparnis und auch große Vorteile für den Boden: Dieser wird automatisch und ganz natürlich gedüngt. Durch die zurückgeführten Nährstoffe wächst der Rasen dichter, gesünder und ohne Moos nach.

Warum ein neuer Mäher neue Messer braucht
Die dünnen Originalmesser, die in den meisten Mährobotern mitgeliefert werden, brechen besonders leicht. Dies geschieht, wenn der Mäher zum Beispiel auf ein Hindernis wie etwa einen Stein stößt. Spitze Bruchstücke könnten unbemerkt im Rasen liegen bleiben und bergen ein Verletzungsrisiko. Es wird daher empfohlen, bei einem Mäher mit dünnen Originalmessern diese sofort nach dem Kauf durch ein Produkt zu ersetzen, das gar nicht erst brechen kann. Dazu zählen Edelstahl und Doppelloch-Stahlmesser oder auch Modelle aus Stahl mit Titanlegierung. Wer viel Rasenfläche hat, wird ein ordentliches Messer auch aus einem anderen Grund bald schätzen: Das Messer bleibt länger scharf und das Schnittbild des Rasens wird gleichmäßiger.

Maßgeschneiderte Messer für alle gängigen Roboter erhalten Gartenbesitzer zum Beispiel in Oberösterreich bei Schleiftechnik Tretter – dem Spezialisten für Industriemesser, Granuliermesser, Mühlenmesser, Furniermesser, Messer für Holzbearbeitung, Papiermesser und Messer für Rasenmäher Roboter.

Genauere Infos gibt es auf der Website des Unternehmens unter www.schleiftechniktretter.com.

Über:

STT Schleif – Technik – Tretter Ges.m.b.H.
Herr Andreas Tretter
Hainbachstrasse 4
4521 Schiedlberg
Österreich

fon ..: +43 7251 479
fax ..: +43 7251 4794
web ..: http://www.schleiftechniktretter.com/
email : zentrale@stt.at

Wir produzieren Industriemesser aller Art – individuell genau nach den Bedürfnissen unserer Kunden. Schleiftechnik Tretter stellt Industriemesser für viele Bereiche her – Granuliermesser, Kuttermesser sowie Mühlenmesser von höchster Qualität bis zu einer Länge von 4100 Millimeterm.

Pressekontakt:

STT Schleif – Technik – Tretter Ges.m.b.H.
Herr Andreas Tretter
Hainbachstrasse 4
4521 Schiedlberg

fon ..: +43 7251 479
web ..: http://www.schleiftechniktretter.com/
email : presse@romanahasenoehrl.at