Der an sich gesunde Mensch von heute wird zunehmend digital vergiftet, weil er seine „digitalen Freunde“ Smartphone und Co. kaum noch aus der Hand legt. Hans Heigel berichtet über „digital detox“.
Rund 70.000 Menschen sind in der Schweiz onlinesüchtig¹. Zwei Drittel aller Smartphone-Nutzer checken ihr Gerät auch wenn es nicht klingelt oder vibriert und der durchschnittliche Amerikaner verbringt 30% seiner Freizeit im Internet.² Die Strahlenbelastung ist nach dem Fast-food-Hype der nächste Frontalangriff auf unsere Gesundheit. Dabei ließe sich das Risiko deutlich reduzieren.
Anfang des Jahres erschien in den USA ein Film zum Thema Ernährung. Die Dokumentation war sehr gut gemacht und zeigte eine fatale Beschreibung des Ist-Zustandes rund um unser Ess- und Trinkverhalten. Demnach befinden wir uns in einem „tödlichen Kreislauf“ wie es eine Wissenschaftlerin im Film provokant ausdrückte. Und der geht so: In den Medien wird für allerlei Junkfood geworben, dessen Verzehr uns krank macht. Die Industrie leistet dazu einen wichtigen Beitrag: Sie sorgt für reichlich Industriezucker in den Produkten, für eine an Pestiziden und Herbiziden reiche Nahrungskette und für eine antibiotisch hochgezüchtete Massentierhaltung. Dann holt die Industrie den nunmehr vergifteten und an Diabetes erkrankten Verbraucher wieder ab, indem sie für Medikamente wirbt, die die körperlichen Leiden regulieren. Zu den Risiken und Nebenwirkungen lesen wir die Packungsbeilage…
„Oh, mein Gott! Schon wieder eine extreme Verschwörungstheorie!“, ist man versucht zu glauben. Doch bei näherem Hinsehen entpuppt sich der im Film dargestellte Zusammenhang als gar nicht so abwegig, denn: Wir sitzen in einer bösen Falle! Zwar herrschen bei uns noch keine amerikanischen Verhältnisse (2014 wurde Übergewicht in den USA offiziell zur Volkskrankheit erklärt, da statistisch über ein Drittel der Bevölkerung darunter leidet), doch auch in den europäischen Großstädten ändert sich das Straßenbild zunehmend. Es gibt immer mehr Personen im XXXL-Format. Ein Zusammenhang zwischen Armut und Körpergewicht liegt auf der Hand.
Die „Super-Sized Men and Women“ sind arm dran, denn wer Geld hat, lässt absaugen.
Der Wohlstandsbauch war gestern. Heute ist der Manager/die Managerin asketisch schlank und am Wochenende zum Klettern – pardon Climbing, Hiking oder Biking – unterwegs. Und gekauft wird in teuren Bioläden. Also ist doch alles – zumindest für den von Geldsorgen freien Menschen – ganz einfach: Ernährung und Bewegung sind die Schlüssel zum Erfolg. Doch leider ist in unserer hochtechnisierten Informationsgesellschaft nichts mehr einfach. Unser Körper und Geist wird nämlich zusätzlich angegriffen von einem scheinbar unsichtbaren Feind. Er kommt digital daher und sorgt mitunter sogar bei durchtrainierten Sondereinheiten der Polizei für ein hohes Krankheitsaufkommen – ein Phänomen, das bei der Einsatzleitung in Luzern auftrat und für das zunächst niemand eine Erklärung fand bis schließlich ein Messtechniker der Firma Gabriel-Tech GmbH deutlich erhöhte Elektrosmog-Belastungen (sozusagen ein E-Smog-Cocktail aus hoch-und niederfrequenten Wellen) durch ein Zuviel an technischen Geräten aufzeigen und als mögliche Ursache der Erkrankungen identifizieren konnte.
„Digital detox“ ist in diesem Zusammenhang ein neues Zauberwort, obwohl „Digitales Entgiften“ von fortschrittlichen Medizinern bereits seit einigen Jahren in den unterschiedlichen Kategorien empfohlen wird. Wichtigstes Motto auch hier: Weniger ist mehr, d. h. weniger Telefonate mit dem Mobiltelefon, weniger Internetsurfen, weniger Technik im Schlafzimmer und im Büro. In jedem Fall empfiehlt sich auf Anraten der Mediziner eine entsprechende Überprüfung der Belastungsquellen und -stärken am Arbeitsplatz und zu Hause.³ Die Wissenschaft spricht von einer Kaskade, einer Wirkungskette, die im Falle elektromagnetischer Strahlung einen ruhigen Schlaf verhindert oder natürliche Reparaturprozesse der Zellen oxidativ behindert. Für die Wissenschaftler der Medizinischen Universität Wien, die den oxidativen Stressfaktor in der Zelle entdeckt haben, bedeutet dies eine Vorstufe zum Krebs.
Der an sich gesunde Mensch von heute wird zunehmend digital vergiftet, weil er seine „digitalen Freunde“ Smartphone, Tablet und Co. kaum noch aus der Hand legt.
Wenn dann auch noch sein Wohnbereich elektronisch hochgerüstet wird, schützt auch die gesündeste Lebensform nicht vor möglichen Spätschäden. Doch nun die gute Nachricht: Professionelle Anbieter wie die Gabriel- Tech GmbH können bei Ihnen zu Hause oder an ihrem Arbeitsplatz das digitale Umfeld messen. Die Messtechniker sind mit speziellen Instrumenten und dazugehöriger Software ausgestattet, um dem Kunden direkt vor Ort (also z. B. in seinem Schlafzimmer) die E-Smog-Belastung am Laptop sichtbar zu machen. Ist die Ursache einer erhöhten Belastung erst einmal erkannt, dann sind es oft nur kleine Kunstgriff e, um die physikalischen Felder zu reduzieren und zu entstören.
Übrigens: Seitdem der Zen-Mönch Thich Nhat Hanh die Zentrale des Weltkonzerns Google besucht hat, ist der buddhistische Einfluss nachhaltig spürbar. Weil der Mönch die Angestellten aufforderte „mehr Raum in sich zu schaff en“, gibt es dort nunmehr zweimal im Monat ein sogenanntes „mindful lunch“. Dabei geht es darum, jedem einzelnen Lebensmittel die volle Aufmerksamkeit zu schenken. Der gegenläufige Trend zu „fast food“ und zum „lunch-to-go“ scheint sich also bereits anzubahnen. Und vielleicht erkennt unsere „Generation @“ auch, dass es an der Zeit ist für „digital detox“. Es wäre zu wünschen.
Autor: Hans Heigl
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Quellen :
¹ http://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/internetsucht-gefaehrlich-
ist-was-einen-kick-ausloest
² http://digitaldetox.org/manifesto/
³ http://sowhatfaith.com/2014/04/23/required-digital-detox/
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