Pralle Äpfel und Birnen hängen dieser Tage an den Bäumen. Wenn sie nicht geerntet werden, fallen sie meist zu Boden und vergammeln. Doch das muss nicht sein.

BildWer viele Obstbäume sein Eigen nennt, weiß oft gar nicht mehr wohin mit den reifen Früchten. Gerade im Herbst kann die Ernte überwältigend sein. Das Fallobstsammeln ist eine anstrengende und langwierige Arbeit. Sie kann aber maschinell wesentlich erleichtert werden. Ein Fallobstsammler ermöglicht eine zeitsparende Ernte, selbst bei einer Grashöhe von bis zu 30 Zentimeter, unebenem Boden oder Hanglage.

Oftmals können kleine Haushalte große Mengen an Äpfel, Birnen und Zwetschken kaum verarbeiten, geschweige denn selbst verbrauchen. Auch deshalb fallen Tonnen wertvoller Lebensmittel unbeachtet auf den Boden und verrotten dort.

Mittlerweile gibt es Initiativen wie www.pflueck.org, die Früchte fremder oder öffentlicher Bäume ernten und sinnvoll weiterverarbeiten. Davon hat jeder etwas: Der Besitzer bekommt ohne Aufwand ein Drittel der Ernte, ein Drittel erhalten die Sammler, das letzte Drittel geht an soziale Einrichtungen, Kindergärten oder Schulen.

Wer selbst keine Obstbäume hat, aber gerne Fallobstsammler werden will, kann das natürlich im öffentlichen Raum tun. Auf der Plattform mundraub.org verzeichnen und entdecken seit 2009 Hunderttausende Menschen Obst, Nüsse und Kräuter im öffentlichen Raum. Vorsicht ist nur bei privaten Grundstücken geboten. Es muss die Erlaubnis des Besitzers eingeholt werden.

Was tun mit den vielen Äpfeln und Birnen?
Gerade Hartobst kann, wenn es richtig gelagert wird, den ganzen Winter über halten. Äpfel sollten bei etwa vier Grad Celsius in flachen Holzkisten gelagert werden. Wichtig ist, dass sie einander nicht berühren und auch getrennt von anderem Gemüse aufbewahrt werden. Früchte, die durch das Herunterfallen Dellen bekommen haben oder weiches Obst wie Zwetschken und Marillen können wunderbar zu Marmeladen oder Kompott verarbeitet werden. Ebenso kann man aus gesammeltem Fallobst in einer Mosterei Saft produzieren lassen.

Im deutschen Gießen verarbeitete 2015 das Freiwilligenprojekt „ein guter Apfel“ 1,3 Tonnen Äpfel zu 700 Liter Apfelsaft. Der Erlös des verkauften Bio-Apfelsaftes ging an die Katastrophenhilfsorganisation ShelterBox.

Selbst fauliges Obst kann noch wunderbar zu Dünger für das hauseigene Beet gemacht werden. Interessenten finden mehr zum Thema unter www.obstsammler.com. Der Herbst kann kommen!

Über:

Firma Huemer Herbert
Herr Herbert Huemer
Gmöserstrasse 9B 2
4663 Laakirchen
Österreich

fon ..: +43 (0) 699 / 10 75 53 13
web ..: http://www.obstsammler.com
email : herbert.huemer@gmx.at

Das Aufsammeln von Fallobst ist mitunter eine langwierige, anstrengende Arbeit. Bis alles aufgehoben ist, kann es dauern, von der körperlichen Anstrengung ganz zu schweigen. Die Fallobstsammler der Firma Huemer Obsterntetechnik erleichtern diese Arbeit ungemein. Seit mittlerweile zehn Jahren produziert der junge, dynamische, aufstrebende Betrieb mechanische Obstsammler in verschiedenen Größen, die obendrein für mehrere Obstsorten geeignet sind.

Robust – einfach – preiswert: nach diesem Motto wurden die Sammelgeräte für Fallobst und Pressobst entwickelt. Die zeitsparende Ernte erfolgt bei einer Grashöhe von bis zu 30 cm. Die Trommeln der Obst Sammelgeräte passen sich automatisch dem Untergrund und den variierenden Obstgrößen mit Durchmessern von 3-15 cm dank Höhenverstellung selbstständig an und können auch bei Hanglage oder Unebenheiten eingesetzt werden. Niro-Trommel und -Abstreifer der Obstsammler arbeiten sauber und lassen sich leicht reinigen. Ohne Verschleiß- oder Ersatzteile, ideal für den Erwerb von Arbeitsgemeinschaften.

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