„Es war ein besonderes Ereignis, das schließlich ihre Neugier auf die Atlaskorrektur nach Schümperli weckte“, erzählt Martina Viellieber, Atlasprof aus Kirchheim/Neckar.
Seit nunmehr 28 Jahren praktiziert Martina Viellieber die traditionelle Thai-Massage. Sie erlernte diese Art der Massage während eines mehrjährigen Thailand-Aufenthalts in einem Tempel. „Diese Ausbildung war das genaue Gegenteil von den schnelllebigen Wochenend-Workshops, die dort inzwischen auch angeboten werden“, erläutert Martina Viellieber. „Auf dieser Basis konnte ich mir in den vergangenen einen großen Klientenstamm aufbauen, unterstützt durch regelmäßige Fortbildungen in Thailand.“
Es war ein besonderes Ereignis, das schließlich ihre Neugier auf die Atlaskorrektur nach Schümperli weckte: „Eine Klientin von mir, die unter schlimmen, rheumatischen und arthritischen Schmerzen und damit einhergehenden Depressionen litt, kam eines Tages freudestrahlend zu mir. Sie erzählte mir, dass es ihr so gut ginge wie noch nie zuvor“, so Martina Viellieber. Sie fragte sich, was wohl geschehen war, woraufhin die junge Frau berichtete, sie hätte sich den Atlaswirbel nach der Atlasprofilax-Methode von René Claudius Schümperli korrigieren lassen. Martina Viellieber selbst hatte bis dahin noch nie zuvor von dieser Methode gehört und wartete skeptisch die Folgezeit ab. „Und die Ergebnisse verblüfften mich. Denn der Frau ging es von Monat zu Monat besser – ihr Körper begann, sich zu regenerieren. Ihre Schmerzen gingen zurück, ebenso ihre Depressionen.“
Diese Entwicklung mitzuerleben, ließ ihre Neugier so sehr wachsen, dass sie sich ebenfalls entschloss, ihren Atlaswirbel korrigieren zu lassen. Die Atlaskorrektur selbst war für Martina Viellieber einige Minuten etwas unangenehm. Was jedoch in der Folgezeit in ihrem Körper einsetzte, empfand sie als sensationell. „Seit 12 Jahren – so lange liegt meine Atlaskorrektur nun zurück – habe ich keine Migräne mehr. Wenn ich abends nach der Arbeit angespannt nach Hause fahre, erhole ich mich in kürzester Zeit und auch meine Rückenbeschwerden sind trotz täglicher, harter Arbeit nie wieder aufgetreten. Gleiches gilt für Nervenschmerzen im Gesicht, die mich jahrelang quälten. Es fühlt sich so an, als wäre mir mit der Atlaskorrektur ein neues Leben geschenkt worden“, erzählt Martina Viellieber voller Freude.
Von dieser Erfahrung war sie so begeistert, dass sie sich 2004 von René Claudius Schümperli persönlich in der Atlasprofilax-Methode ausbilden ließ. „Damit gehöre ich sozusagen zu den Atlasprofilax-Pionieren in Deutschland. Bis heute praktiziere ich die Atlaskorrektur in seinem Sinne und erlebe dabei immer wieder Situationen, die mich manches Mal demütig werden lassen“, so Martina Viellieber. Als Beispiel erzählt sie von einem Jungen, dessen Lernschwäche und Konzentrationsschwierigkeiten derartig stark gewesen seien, dass es für ihn keine soziale Anbindung in der Klasse gegeben hätte. Nur wenige Wochen nach der Atlaskorrektur hätte dieses Kind vor gesunder Lebenslust gesprüht, sich wieder konzentrieren und in den Klassenverband integrieren können. Dann wiederum gebe es viele Menschen, die – durch ihre Schmerzen verursacht – mit einer sehr schlechten Körperhaltung zu ihr kämen und unmittelbar nach der Korrektur aber aufrecht mein Center verlassen könnten. „Ich bin sehr dankbar, dass ich in meiner Zeit als Atlasprof bereits so vielen Menschen zu einem neuen und besseren Lebensgefühl verhelfen konnte!“
Neben diesem Fokus auf die Atlaskorrektur ist es Martina Viellieber ein Bedürfnis, ihren Klienten auch nach der Korrektur zur Seite zu stehen und für sie erreichbar zu sein. Auch ihr Wissen über gesundes Wasser, Ernährung und Bewegung ist sie gerne bereit, weiterzugeben. „Um das alles leisten zu können, ist es mir sehr wichtig, dass ich ausreichend Zeit für jeden meiner Klienten habe. Daher sind vorherige Terminabsprachen auch so elementar – sie garantieren, dass ich mir die Zeit nehmen kann, die jeder Einzelne braucht. Ich freue mich über jeden Menschen, der den Weg zu mir findet und dem ich mit einer Atlaskorrektur helfen kann – und nicht zuletzt dafür bin ich René Claudius Schümperli, dem Vater der Atlasprofilax-Methode, unglaublich dankbar“, resümiert Martina Viellieber.
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