So altmodisch der Begriff klingt, so hip ist die Idee: ein eigener Raum für Kleidung, Schuhe, Accessoires und Platz, um den richtigen Style für den Tag zu finden. Die Renaissance des Ankleidezimmers.

BildWährend es im 18. Jahrhundert für die „bessere Gesellschaft“ undenkbar war, ohne es auszukommen, war das 20. Jahrhundert geprägt von massiven Einschnitten in der Raumgestaltung. Das Ankleidezimmer war eine der ersten Einrichtungen, die verschwanden, unnötig, platzraubend. Aus Großküchen wurden Küchennischen, aus Gesellschaftszimmern Räume, die zum Wohnen und Schlafen gleichermaßen herhalten mussten.

Der Schlafplatz wird tagsüber zum Arbeitsplatz und die Küche verkommt zur Anrichte mit Mikrowelle. Nun scheint der Trend zur Mehrfachnutzung von Räumen langsam zu bröckeln, der Mensch stellt fest, dass die räumliche Trennung von Schlaf-, Arbeits- und Essbereich wichtig ist und egal wie klein die jeweiligen Räume sind: es dürfen wieder Räume sein, die einem ganz eigenen Zweck dienen. Kein Wunder also, dass auch das Ankleidezimmer wieder Thema wird.

Ingo Dierich, Spezialist für Raumplanung, weiß, was es mit dem Trend auf sich hat: „Heute ist es möglich, durch kluge Schrank- und Aufbewahrungslösungen extrem kleine Räume optimal zu nutzen. Ein Ankleidezimmer kann man bereits mit 10 Quadratmetern Raumgröße optimal einrichten und dadurch Kleidung und Schuhe aus dem restlichen Wohnbereich verbannen. Wenn man durchrechnet, wieviel Platz Kleidungsstücke benötigen, wenn man hier einen Schrank, dort eine Kommode und da ein Regal in der ganzen Wohnung verteilt hat, stellt man schnell fest, dass ein Ankleidezimmer nicht Platz nimmt, sondern Platz schafft, und das erkennen die Menschen heute sehr klar“.

Grund für diese Erkenntnis ist sicher auch die „neue Klarheit“ im Einrichten, man will Platz, Raum und möchte nicht mehr jeden Winkel der Wohnung verstellt haben. Schlafzimmer dürfen klein, aber nicht vollgeräumt sein, Küchen werden wieder großzügiger angelegt und wieder mit dem Essbereich verbunden. Im Planen und Wohnen ändert sich einiges, bestätigt auch Ingo Dierich, der auf seiner Website http://www.ingodierich.de/ankleidezimmer.html perfekte Umsetzungsideen für Ankleidezimmer liefert: „Der Trend, Winterkleidung zu verpacken und im Kellerabteil zu verstauen, ist so gut wie ad acta gelegt. Heute will man Kleidung griffbereit haben und nicht danach suchen müssen, die Kleidung soll offen und trotzdem staubfrei aufbewahrt werden und jederzeit zur Verfügung stehen. Diese Anforderungen erfüllen begehbare Schränke und Ankleidezimmer auf jeden Fall und werden darum immer beliebter“.

Die bis ins kleinste Detail durchgeplanten Ankleidezimmer bietet der ausgebildete Tischler und Raumplaner Ingo Dierich auch komplett mit Beleuchtungskonzept an – vom kleinen Nebenzimmer bis zum großzügig angelegten Umkleidezimmer.

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Ingo Dierich kultiviert Raumgestaltung und inszeniert individuelle Wohnträume. Sie haben Ihren individuellen Wohn- und Lebenstraum und Ihre persönlichen Visionen. Sie wünschen sich Ihre Ideen in einem ganzheitlichen Einrichtungskonzept verwirklicht. Dabei ist es für Sie selbstverständlich, dass Ihr Anspruch an Design, Funktion und Qualität auf höchstem Niveau realisiert wird.

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