Vergewaltigung am Silvester
In der Silvesternacht kam es in vielen Städten zu mehreren sexuellen Übergriffen. Bis dato werden keine Details zur Staatsangehörigkeit „aller“ Beteiligten Personen oder Gruppen/Banden aus den verschiedenen Städten bekannt gegeben.
Einigen Medien zufolge handelte es sich jedoch am Kölner Hautbahnhof um nordafrikanische Männer, die in Köln durch Drogenhandel und Taschendiebstähle der Polizei sehr wohl bekannt waren. Die Frauen, die genötigt oder vergewaltigt worden sind sagten aus, dass Sie massiv an den Brüsten sowie im Intimbereich angefasst wurden. Aussagen zufolge wurde einer Frau sogar der Slip vom Körper gerissen. In Hamburg spielte es sich im selben Muster ab. Einige Männer umzingelten die Frauen, bedrängten und nötigten diese und stahlen dessen Handys, Geldbörsen bis hin zu Ausweisen. Aussagen zufolge handelte es sich hierbei um südländische oder arabische Männer.
In dieser Nacht und den danach folgenden Tagen wurden mehr als 50 Anzeigen von sexueller Belästigung gestellt. Es ist davon auszugehen, dass weitere folgen werden.
Polizeisprechern zufolge werden viele dieser Täter nicht zur Rechenschaft gezogen werden, da es „Nicht“ möglich wäre, diese ausfindig zu machen!
Desweiteren werden neue Ansätze für ein besseres Verhalten auf solchen Feiertagen/Veranstaltungen angestrebt/verkündet. Mit dieser Aussage werden die Frauen nicht als Opfer dargestellt, sondern als Täter, „sie hätten sich falsch verhalten“!
Behörden sowie die derzeitigen Politiker warnen davor, dieses mit den Flüchtlingen in Verbindung zu bringen, sagten aber im gleichen Atemzug auch, dass es so etwas vorher noch nie in diesem Ausmaß gegeben hat. Man wisse nicht genau, ob es Gruppen/Banden waren, die sich schon länger oder erst kürzlich in Deutschland aufhielten.
Liebe Politiker, es geht hierbei nicht darum, ob diese sich schon länger hier in Deutschland aufhielten oder erst kürzlich, sondern darum, dass so etwas – hierbei, spielt die Abstammung/Herkunft keine Rolle – nicht passieren darf. Und es darf auch nicht passieren, dass diese Menschen, die solche Taten begehen, ohne Verfolgung und Strafen davon kommen, „weil es angeblich nicht möglich wäre“. Da bringt es auch nichts, zu sagen, dass dieses ein schlimmer Einzelfall ist, denn keiner kann wissen, ob dieses bei einem Fall bleibt, denn ein Einzelfall ist schon einer zu viel!
Fazit dieser Geschehnisse: „Wir müssen jetzt etwas unternehmen, um unsere Frauen und Kinder schützen und nicht erst, wenn es schon zu spät ist“.
Dennoch sollte man aufpassen, dass dieser Vorfall und diese, die noch folgen könnten, nicht dafür genutzt werden, um einen Überwachungsstaat – die Rede ist von einer kompletten Überwachung – zu fördern. Denn aus Angst würden einige Menschen diesem dann zustimmen.
Unsere derzeitigen Politiker verkennen diese Lage und versuchen mit Betroffenheitsreden etc. von Ihrer alleinigen Schuld, die Sie an diesen und folgenden Geschehnissen tragen, abzulenken.
Ronny Nitze 2. Bundesvorstand der ZFD Zukunft für Deutschland
Mehr erfahren?
Über:
ZFD Partei
Herr Ronny.Heinz Nitze
Eschenstr. 17
47495 Rheinberg
Deutschland
fon ..: 0180 5 1700 1800
web ..: http://www.zfd-zukunft-fuer-deutschland.de/Start/
email : Kontakt@zfd-zukunft-fuer-deutschland.de
Pressekontakt:
ZFD Partei
Herr Ronny.Heinz Nitze
Eschenstr. 17
47495 Rheinberg
fon ..: 0180 5 1700 1800
web ..: http://www.zfd-zukunft-fuer-deutschland.de/Start/
email : erotec2013@gmail.com