Wer kennt es nicht, das Kinderbuch von dem sympathischen Maulwurf namens Grabowski. Warum ein Maulwurf im Kleingarten schwierig ist und was man tun kann, ohne ihn zu verletzen. Wir haben recherchiert.

BildWelch eine Horrorvision: man wacht morgens auf, riskiert einen Blick auf den gestern noch wohl gepflegten Garten und sieht eine kleine Wüste mit einer Handvoll Erdhügel. Der Rasen zerstört, die liebevoll gepflegten Pfingstrosen, Himbeersträucher und Sellerieknollen dem Tode nah. Die erste Idee jedes Hobbygärtners richtet sich gegen den Maulwurf, den Feind des gepflegten englischen Rasens. Doch bevor nun mit den Waffen der Wahl vorgegangen wird, sollten einige Dinge klar gestellt werden.

Während Wühlmäuse sich an Wurzeln, Knollen und Rhizomen der Pflanzen, und zwar sowohl Nutz- als auch Zierpflanzen, gütlich tun, ist der Maulwurf ein Insektenfresser. Wurzelschäden, die durch Wühlmäuse verursacht werden, führen zum Absterben betroffener Pflanzen in Gärten, Obstanlagen und Weinbergen, was hohe Kosten zur Folge hat. Der Maulwurf beschädigt Kulturpflanzen nicht durch Fraß, sondern lediglich durch seine Streifzüge durch den Garten, auf und unter der Erde. Nachhaltig beschädigt werden lediglich besonders empfindliche Pflanzen. Der Maulwurf ist ein Insektenfresser und ein Nützling, er vertilgt Schädlinge in hoher Zahl und ist somit bei vielen Gärtnern sogar äußerst beliebt. Das Problem stellt also der Rasen dar – denn sowohl Maulwurf als auch Wühlmaus hinterlassen unliebsame Erdhügel im gut gepflegten Grün. Diese sehen nicht nur schrecklich aus, sondern sind auch unangenehme Fallen für Jogger und andere Aktivsportler.

Nach dem Gesetz ist der Maulwurf besonders geschützt und darf nicht gestört werden. Es ist gesetzlich verboten, ihn zu fangen oder zu töten, das bedeutet, dass der Liebhaber des englischen Rasens sich anders behelfen muss. Am einfachsten ist dies für Gartenbesitzer, die einen Fertigrasen kaufen, denn der beste und umweltfreundlichste Maulwurfstopp ist das Maulwurfnetz. Dies ist ein feines Netz, das unter dem Fertigrasen verlegt wird und den Maulwurf dazu zwingt, außerhalb der Rasenfläche zu graben.

Das Rasenschutzgewebe schützt die Rasenfläche konsequent und konstant vor Maulwürfen und auch vor Engerlingen, den Larven der Mai- und Rosenkäfer. Gartenfreunde, die mehr zum Thema Rollrasen, Fertigrasen und Maulwurfschutz erfahren wollen, können dies auf der Website www.mhrollrasen.de tun.

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Herr Michael Halboth
Dahlbockums Hof 25
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Die Verlegung von Rollrasen, auch Fertigrasen genannt, ist einfach und zeitsparend! Zum einen fallen bei der Verwendung von Fertigrasen lange Vorbereitungszeiten für die Aufbereitung der Erde, für das Ansäen und schließlich für die Keimung der Grassamen weg. Zum anderen erleben Sie bei der Verwendung von Rollrasen eben keinen Saatgutverlust durch Vögel oder Nagetiere und vor allem: sie haben den schönsten Rasen und das sofort. Der saftig grüne Rollrasen wird Sie überzeugen – und Ihre Nachbarn richtig neidisch machen! Mit dem Fertigrasen von MHRollrasen sind Sie alle Sorgen los – alles, was Sie nach dem Verlegen noch tun müssen, ist, den Fertigrasen zu pflegen, als wäre es selbst angesäter Rasen.

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