2016 jährt sich ein besonderes Jubiläum zum vierzigsten Mal: am 1. Juni 1976 wurde in Deutschland die Anschnallpflicht eingeführt. Seitdem hat sich in Sachen Gurttechnik viel getan.

Bild1976 wusste man noch nicht genau, wie sich die neu eingeführte Anschnallpflicht auswirken würde. In der Bevölkerung hatte man vorerst noch Bedenken dagegen, heute kaum mehr vorstellbar. Die Vorschrift galt zunächst nur für die Vordersitze, erst 1984 wurde die Regelung auf die Rücksitze ausgeweitet. Seit 1984 gibt es übrigens auch eine Verkehrsstrafe für nicht angegurtete Autofahrer.

Was die wenigsten Autofahrer wissen ist, dass im Rennsport das Angurten schon viel früher üblich war. Bereits 1902 wurde der erste Sicherheitsgurt in einem Rennwagen verbaut, in einem Baker Torpedo, einem elektrisch betriebenen Geschwindigkeitsrekordwagen. Das erste Patent auf einen Vierpunkt-Sicherheitsgurt wurde bereits 1903 zugelassen, genauso wie das Patent auf den 5-Punkt-Sicherheitsgurt. Der 3 Punkt Gurt, wie wir ihn heute aus unseren Fahrzeugen kennen, wurde erst 1959 patentiert, und zwar vom schwedischen Volvo-Ingenieur Nils Bohlin. Das deutsche Patentamt wählte die Erfindung dieses Dreipunkt-Gurt-Systems zu einer der acht Erfindungen, die der Menschheit in den vergangenen 100 Jahren den größten Nutzen gebracht haben.

Das Nachrüsten von Fahrzeugen, die nicht dafür vorgesehen waren, mit Sicherheitsgurten, stellte zu Beginn noch eine Herausforderung dar, die Kräfte, die bei einem Unfall auf die Gurtverankerungen wirken, sind nicht zu unterschätzen. Erst der serienmäßige Einbau von Befestigungspunkten in den Fahrzeugen brachte eine breitere Akzeptanz des Sicherheitsgurtes. Unternehmen, die Gurte für den Fahrzeugbau herstellen, müssen strenge Auflagen erfüllen, um den Sicherheitsstandards der jeweiligen Gesetzgeber zu genügen. Mehr dazu erfährt man auf der Website http://www.stahl-gurte.de/de/konfektionierte-gurte/sicherheitsgurte-3-Punkt-Automatik.php des Gurtherstellers Carl Stahl GmbH & Co. KG, der neben Sicherheitsgurten für die Automobilindustrie auch Airbagfanggurte, technische Gurte und Abschleppgurte herstellt – in den verschiedensten Ausführungen. Denn Sicherheit darf auch gefallen!

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Carl Stahl GmbH & Co. KG, Gurt- und Bandweberei
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In unserer bald 80 jährigen Firmengeschichte haben wir die Qualität der Gurte und Gurtbänder konsequent weiterentwickelt und verbessert, sodass wir heute mit den beiden Geschäftsbereichen Konfektion und Bandweberei zu den führenden Unternehmen zählen.

Zu unseren Leistungen und Herstellungsprogramm gehören unter anderem: Gurte für die Automobilindustrie (Sicherheitsgurte, Sicherheitsgurtband, Fangbänder für Kfz-Airbags), Zurrgurte, Rollladengurte, Tragegurte und Gurte für die Sport- und Freizeitindustrie.

Wir sind Ihr kompetenter Partner, wenn es um die Entwicklung von Gurten geht. Vertrauen Sie auf unser hohes Qualitätsniveau. Unsere Kunden und belieferten Branchen sind vielfältig. Sie reichen von A wie Automobilindustrie bis Z wie Zeltbau. Modernste Maschinen, kompetente Mitarbeiter und fundiertes Know-how ermöglichen es, dass Sicherheitsgurte und konfektionierte Gurte von Stahl weltweit den hohen Ansprüchen unserer Abnehmer gerecht werden.

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